Bei einem vorhanden Ufer mit Holzpfählen kann es unter bestimmten Umständen möglich sein die Pfähle zu drehen .
Bei diesem Vorgang wird jeder Pfahl einzeln aus dem Ufer entfernt, einmal komplett gedreht und mit dem verwitterten Bereich wieder nach unten in den Boden eingesetzt.
Anbei finden Sie ein Beispiel von einem alten Ufer was etwa 15 Jahre stand.
Zum Beispiel bei Beton mit einer Bangkirai-Holz Verkleidung.
Verkleidung durch Kanadische Lärche
Bei dieser Art der Uferbefestigung werden zylindisch gefräste Holzpfähle dicht an dicht nebeneinander in den Boden gerammt/gespült,
hinterspannt mit einem Teichflies und abschliessend mit einer Holzabdeckung verschraubt.
Die Länge der eingebauten Pfähle richtet sich nach der vorhandenen Wassertiefe, hier gilt die Faustregel 2/3 im Boden zu 1/3 Sichtkante.
Das Prolock-System basiert auf starken, langlebigen Kunststoffpaneelen (recyceltes PVC oder PE), die als sogenannte Spundwände in den Boden eingebracht werden.
Diese Wände halten die Böschung zurück, verhindern Erosion und sorgen für eine saubere Uferkante.
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